Nachhaltigkeit ist heutzutage ein wichtiges Thema in allen Lebensbereichen. Egal ob in der Schule, im Studium oder im Beruf, jeder kann
dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und Ressourcen zu sparen. Doch wie kann man im Schul- und Arbeitsalltag nachhaltiger handeln? Welche
konkreten Maßnahmen gibt es, um umweltbewusster zu agieren und den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren? Wir zeigen dir verschiedene
Ansätze und geben Tipps, wie du Nachhaltigkeit in Schule, Studium und Beruf integrieren und somit einen positiven Einfluss auf die Umwelt
ausüben kannst.
Auch kleine Taten können Großes bewirken – 8 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
Glücklicherweise gibt es viele kleine und einfache Maßnahmen, die jeder von uns in seinem Alltag umsetzen kann, um nachhaltiger zu handeln. Dabei ist es egal, ob
es sich um den Arbeitsplatz, das Studium oder den Alltag zu Hause handelt. Jeder kann mit kleinen Veränderungen einen großen Unterschied machen und dabei nicht nur
die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel schonen. Wir stellen dir einige dieser Maßnahmen vor, die jeder ohne großen Aufwand in seinen Alltag integrieren kann.
(1) Produkte aus Recycling-Material wählen
In dem bereits beim Kauf von Produkten auf deren Herstellungsmaterialien geachtet wird, kann ein großer Beitrag zur Schonung der Umwelt geleistet
und die weltweite Produktion neuer Kunststoffe reduziert werden. Das Umweltbundesamt empfiehlt zum Beispiel Produkte, die aus Post-Consumer-Rezyklaten
hergestellt werden. edding erfüllt mit seinen Flipchart-, Whiteboard- und Permanentmarkern der EcoLine Produktserie die Kriterien des Umweltbundesamtes,
denn die Marker werden zu 90 Prozent aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Ca. 80% dieses Materials ist Post-Consumer-Rezyklat, bspw. Joghurtbecher,
Gießkannen oder ausrangierte Spielzeugautos. Durch den nachhaltigen Einsatz von Post-Consumer Kunststoffen vermeidet edding bis zu 126 Tonnen CO2 pro
Jahr. So viel Emissionen verursacht z.B. ein Auto, das 15-mal die Welt umrundet!
edding EcoLine
(2) Nachfüllen statt wegwerfen
Durch das Nachfüllen von Markern und Stiften wird die Lebensdauer des Produktes deutlich verlängert und dadurch Abfall vermieden. So verfügen bereits für 70 Prozent
der edding Produkte ein Nachfüllsystem für Tinten oder Farbe. Leere Marker können dadurch bis zu 15-mal wieder aufgefüllt werden. Für viele Marker sind
außerdem Ersatzspitzen verfügbar, um die Lebensdauer der Produkte zu verlängern. Je nach Bauart des Markers können unterschiedliche
Nachfüllmechanismen zum Einsatz kommen. Ein Marker, der am Mundstück aufschraubbar ist, kann zumeist mit dem Kapillar- oder
Tropfsystem nachgefüllt werden. Ein nicht aufschraubbarer Marker hingegen muss mit dem Kapillarsystem nachgefüllt werden.
Ersatzspitzen
Nachfülltinten
(3) Rücknahmesysteme für leere Marker nutzen
Mit der kostenlosen Rücknahmebox wird ausgedienten Markern ein neues Leben geschenkt, denn die leeren und alten Marker
werden in dieser Box gesammelt. Sobald die Box voll ist, ermöglicht edding einen kostenlosen Versand an einen Recyclingpartner.
Dort werden die gesammelten Marker recycelt. Aus dem daraus gewonnenen Granulat stammt unter anderem das Material, das für die
Produktion der edding EcoLine-Serie verwendet wird. Das edding Rücknahme-System hilft, Ressourcen zu sparen und damit die Umwelt
zu schützen. Bestellen Sie für Ihr Unternehmen, eine Behörde oder Bildungseinrichtung eine Rücknahmebox und stellen Sie diese
zentral auf. So können Sie und alle anderen Mitarbeitenden aktiv und ohne großen Aufwand ausgediente Schreibgeräte
sammeln. Weitere Infos.
edding Returnbox
(4) Nutzung von Recyclingpapier
Es muss nicht immer neu sein. Bei der Benutzung von recyceltem Papier werden weniger Bäume gefällt und Wasser bei der
Papierherstellung wird eingespart.
(5) Papier- und stromsparend Drucken
Eine andere Möglichkeit energiesparend zu drucken, ist das doppelseitige drucken. Das braucht halb so wenig Papier und reduziert
deshalb den Papieraufwand. Wenn dann auch noch Recyclingpapier genutzt wird, ist das Ganze viel umweltfreundlicher und spart
Energie. Auch das Ausschalten der Geräte in Pausen oder nach der Nutzung sollte beachtet werden.
(6) Vermeidung von Einweg-Kaffeebechern
Einwegbecher verursachen Unmengen an Abfall. Mehrwegbecher (z.B. aus Porzellan, Bambus oder Thermo-Becher) oder Aufbewahrungsdosen
bieten zahlreiche Vorteile: es müssen keine Bäume gefällt werden, es entsteht weniger Abfall und Kunststoff und Wasser werden bei
der Herstellung eingespart. Nimm dir doch gleich morgen ein frisch zubereitetes Müsli in einer To-Go-Schale mit zur Uni oder Arbeit
und verzichte auf verpackte Fertigmüslis.
(7) Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad statt Auto
Der Verkehr ist eine der größten Quellen von Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung. Durch die Nutzung von öffentlichen
Verkehrsmitteln oder des Fahrrads reduziert man die Menge an CO2-Emissionen und anderen schädlichen Abgasen, die in die Luft
freigesetzt werden. Ein weiterer Vorteil: du führst einen viel gesunderen Lebensstil und sparst gleichzeitig hohe
Instandhaltungskosten für Auto und Co!
(8) Blumen pflanzen
Immer mehr Schulen und Unternehmen setzen sich für eine nachhaltige Gestaltung ihrer Schulhöfe und Grünflächen ein und suchen
nach Möglichkeiten, um ihren Schülern und Mitarbeitern eine grüne Oase zu bieten. Eine Möglichkeit hierfür ist die Begrünung mit
einer Blumenwiese. Eine solche Wiese bietet nicht nur einen schönen Anblick, sondern trägt auch zur Förderung der Artenvielfalt bei.